Vor der libanesischen Küste wurden mehrere Panzer und Transporter versenkt. Sie schaffen damit Lebensraum für viele Meeresbewohner und ziehen auch immer mehr Taucher an.
Future Planet
Mexikanische Wissenschaftler haben ein Enzym entdeckt, dass Plastik in 15 Tagen zersetzen kann. In der Natur kann dies bis zu 1.000 Jahre dauern. Auch wenn es noch in der Testphase ist, sind die Wissenschaftler optimistisch.
In Kenias Hauptstadt Nairobi entstehen in aufwendiger Handarbeit aus alten Flip-Flops farbenprächtige Tierfiguren. Ob Löwe, Nashorn oder Giraffe - Bei der Flip-Flop-Kunst sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Im südrussischen Tscheljabinsk kämpft ein einsamer, grüner Held für die Umwelt. Die wachsenden Müllberge sind dem namenlosen Russen ein Dorn im Auge und so macht er sich regelmäßig auf den Weg, um für etwas Ordnung zu sorgen.
Kann man den Klimawandel hören? Das Projekt 'ClimateMusic' verwandelt den Herzschlag unseres Planeten in beeindruckende Musik.
Arab Salim ist Libanons 'ökologische Hauptstadt.' Eine Gruppe von Frauen kümmert sich dort eigenständig und freiwillig um die Beseitigung der Müllberge.
Johannes Weber hat einen Bienenstock entwickelt, der sogar am Balkon eines Hauses angebracht werden kann. Der Schutz der Insekten ist jedoch nicht der einzige Sinn dieses Hobbys.
Laut Weltgesundheitsorganisation ist Kairo die am zweitstärksten verschmutzte Stadt Afrikas. Die 'Tree Initiative' will das nun ändern und pfanzt bunte Gärten auf Kairos Häuserdächern.
In Indonesien werden auf sogenannten Vogelmärkten vom Aussterben bedrohte Vögel verkauft. Die Haltung und der Transport der Tiere ist alles andere als artgerecht. Deshalb hat es sich eine Tierschützerin zur Aufgabe gemacht, diesen Umständen ein Ende zu setzen.
Mit seiner Artenschutz-Station ‘Black Leopard’ hat der chinesische Maler Li-li bereits mehrere Tausend Wildtiere und Raubvögel gerettet. Sein Devise: was ich malen möchte, muss ich auch erhalten.
Mit seiner Artenschutz-Station ‘Black Leopard’ hat der chinesische Maler Li-li bereits mehrere Tausend Wildtiere und Raubvögel gerettet. Sein Devise: was ich malen möchte, muss ich auch erhalten.
In Russland ist es nichts Ungewöhnliches, Wölfe als Haustiere zu halten. Doch viele Besitzer unterschätzen die Tiere und setzen sie aus. Die russische Regierung erlaubt touristische Jagd-Touren auf die 12.000 wildlebenden Wölfe. Zum Schutz der gefährdeten Tiere gibt es nun ein Reservat.